Nach der jüngsten Übernahme von Pokémon Go Developer Niantic von Scopely, dem Unternehmen hinter Monopoly Go, haben die Fans eine Reihe von Bedenken geäußert, von erhöhten Anzeigen bis hin zur Privatsphäre personenbezogener Daten. Ein beruhigendes Interview mit Michael Steranka, einem Produktdirektor bei Pokémon Go, der auf Polygon vorgestellt wird, zielt jedoch darauf ab, diese Sorgen zu lindern.
Im Interview unterstreicht Steranka die Ausrichtung zwischen Niantic und Scopely und betont ihre gemeinsame Vision. Er erklärte fest, dass Scopely nicht intrusive Anzeigen in Pokémon Go einführen würde. Die Steranka versicherte den Fans, dass Niantic die Player-Daten niemals mit Dritten verkaufen oder teilen würde. Er kam zu dem Schluss, indem er bestätigte, dass der Übergang zum Besitz von Scopely das Team und die Operationen von Niantic minimal auswirken würde.
Es ist zwar selbstverständlich, einen Einfluss von Unternehmen zu erwarten, aber ich glaube, dass es nicht stark in die Operationen von Pokémon Go eingreifen wird. Das Spiel bleibt sehr erfolgreich und ein bedeutender Geschäftsfokus für Niantic ist das neue AR-Entwicklungs-Spin-off-Team.
Steranka unterstrich auch die enge Beteiligung des Pokémon-Unternehmens für die Entscheidungsfindung für Pokémon Go. Dies deutet darauf hin, dass alle Maßnahmen, die nicht mit den Standards des Pokémon Company übereinstimmen, jetzt oder in Zukunft wahrscheinlich nicht umgesetzt werden.
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