GameStops Silent Storeschließungen Funken Bedenken
GameStop schließt leise zahlreiche US -Läden und lässt Kunden und Mitarbeiter taumeln. Die Schließungen, die oft mit wenig oder gar nicht angekündigt wurden, stellen einen erheblichen Rückgang für den einst dominanten Videospieleinzelhändler dar. Während GameStop eine weit verbreitete Schließung offiziell nicht bestätigt hat, sind Social -Media -Plattformen mit Berichten von betroffenen Kunden und Mitarbeitern maßgeblich.
Dieser Abschwung spiegelt eine breitere Verschiebung der Videospielbranche in Richtung Digital Distribution wider. GameStop, der 1980 als Babbage gegründet wurde, hatte 2015 über 6.000 globale Standorte und einen Jahresumsatz von 9 Milliarden US-Dollar. In den letzten neun Jahren ist der physische Fußabdruck jedoch um fast ein Drittel geschrumpft. Ab Februar 2024 bleiben laut Scrapehehero rund 3.000 GameStop -Stores in den USA.
Nach einer Einreichung von Dezember 2024, die auf weitere Schließungen hinwies, haben sich die Berichte über Store -Stillstände auf Twitter und Reddit vermehrt. Kunden geben Enttäuschungen aus und unter Berufung auf den Verlust bequemer, erschwinglicher Spiel- und Konsolenoptionen. Mitarbeiter inzwischen Sprachbedenken hinsichtlich der unrealistischen Leistungsziele inmitten der Umstrukturierungsbemühungen des Unternehmens.
Der anhaltende Rückgang von Gamestop
Die jüngsten Schließungen setzen einen beunruhigenden Trend für den kämpfenden Einzelhändler fort. In einem Bericht von Reuters im März 2024 zeigte ein düsterer Ausblick und stellte im Vorjahr eine Schließung von 287 Geschäften und einen Umsatzrückgang von fast 20% im vierten Quartal von 2023 fest.
Im Laufe der Jahre hat GameStop verschiedene Strategien zur Bekämpfung seines Rückgangs versucht, einschließlich der Ausdehnung von Waren, Telefonhandels- und Handelskartenabständen. Das Unternehmen erhielt außerdem 2021 einen vorübergehenden Schub aus einem Anstieg der in Reddit-betriebenen Investorenaktivitäten, einem Phänomen, das in der Netflix-Dokumentation "Eat The Rich: The Gamestop Saga" und dem Film "Dumb Money" dokumentiert war. Diese Bemühungen reichten jedoch nicht aus, um die Flut der Lädenschließungen und Einnahmenverluste einzudämmen. Die Zukunft von Gamestop bleibt ungewiss.