Jedes moderne Spiel bietet DirectX 11- und 12-Optionen, einschließlich Ready or Not. Für technisch weniger versierte Spieler kann diese Wahl verwirrend sein. Während DirectX 12 eine bessere Leistung verspricht, bleibt DirectX 11 stabiler. Welches sollten Sie also wählen?
DirectX 11 vs. DirectX 12 erklärt
Einfach ausgedrückt fungieren beide DirectX-Versionen als Kommunikationsbrücke zwischen Ihrem Computer und Spielen und helfen Ihrer GPU, die Grafik darzustellen.
DirectX 11 ist der ältere, einfachere Standard, der für Entwickler einfacher zu implementieren ist. Allerdings nutzt er die Fähigkeiten Ihrer System-CPU und GPU nicht vollständig aus. Seine Beliebtheit rührt daher, dass er entwicklerfreundlicher ist.
DirectX 12 ist neuer und effizienter, nutzt die Hardware-Ressourcen besser aus und bietet Entwicklern gleichzeitig mehr Optimierungsmöglichkeiten. Der Nachteil ist die größere Komplexität – Entwickler müssen mehr Aufwand betreiben, um die Vorteile voll auszuschöpfen.
Welche Version funktioniert am besten für Ready or Not?

Die Entscheidung hängt von Ihrem System ab:
Moderne PCs: Wählen Sie DirectX 12, wenn Sie aktuelle Hardware mit guter DX12-Unterstützung besitzen. Es verteilt die Arbeitslast besser auf die CPU-Kerne, was möglicherweise die Bildrate steigert, das Spielerlebnis flüssiger macht und manchmal die Grafik verbessert.
Ältere PCs: Bleiben Sie der Stabilität halber bei DirectX 11. Obwohl DX12 Leistungssteigerungen bietet, könnten ältere Systeme Probleme haben, es auszuführen.
Wie man den Rendermodus wechselt
Das Spiel fordert Sie beim Start über Steam auf, DX11 oder DX12 zu wählen. Wählen Sie einfach Ihre bevorzugte Option:
Fehlt die Aufforderung? Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ready or Not in Ihrer Steam-Bibliothek > Eigenschaften > Allgemein-Tab > Dropdown-Menü Startoptionen.
Ready or Not ist derzeit exklusiv für PC verfügbar.