Doom portiert auf das PDF -Format: Unwahrscheinliche Allianz

Autor: Connor Feb 25,2025

Doom portiert auf das PDF -Format: Unwahrscheinliche Allianz

Dooms unwahrscheinlicher PDF -Port: Ein Beweis für sein dauerhaftes Erbe

Ein Highschool-Schüler hat das scheinbar Unmögliche erreicht: Portierung des legendären 1993er Ego-Shooters, Doom, in eine PDF-Datei. Während die daraus resultierende Erfahrung unbestreitbar langsam ist, bleibt es spielbar und fügt die lange Liste der unkonventionellen Plattformen, auf denen dieses legendäre Spiel veranstaltet wird, einen weiteren bizarren Eintrag hinzu.

Die kompakte Größe von Doom (nur 2,39 Megabyte) war schon immer ein Schlüsselfaktor für seine Portabilität. Dies hat dazu geführt, dass eine florierende Community von Programmierern und Enthusiasten ständig die Grenzen des Laufens überschritten hat. Frühere Erfolge umfassen Ports zu Geräten wie Nintendo Alarmo und sogar innerhalb anderer Videospiele wie Balandro.

Diese neueste Leistung nutzt von GitHub User Ading2210 die JavaScript -Funktionen des PDF -Formats für 3D -Rendering und Benutzereingaben. Die Einschränkungen des PDF -Formats erfordern jedoch Kompromisse. Anstatt einzelne Textfelder für jedes Pixel zu verwenden (ein rechnerisch intensiver Ansatz für die 320x200 -Auflösung von Doom), verwendet ADING2210 clever ein Textfeld pro Bildschirmzeile. Dies führt zu einer deutlich langsameren Bildrate (ca. 80 ms pro Rahmen) und einem visuell vereinfachten Spiel ohne Farbe, Klang und Text.

Trotz dieser Einschränkungen ist der PDF -Port ein Beweis für Dooms dauerhaftes Erbe und der Einfallsreichtum seiner Fans. Bei dem Projekt geht es nicht darum, eine optimale Leistung zu erzielen. Es geht darum, die kreativen Möglichkeiten zu erkunden, die dem Design des Spiels innewohnt, und die überraschenden Fähigkeiten scheinbar ungeeigneter Plattformen. Mit dem fortgesetzten Experimentieren von Spielern weltweit hält die Zukunft noch unerwartete Orte für ein dummes Durchspielen.