Videospiellied übertrifft 100 Millionen Streams auf Spotify

Autor: Nova Jan 25,2025

Videospiellied übertrifft 100 Millionen Streams auf Spotify

Mick Gordons "BFG Division" erreicht 100 Millionen Spotify -Streams und unterstrichen Dooms dauerhaften Auswirkungen

Ein bedeutender Meilenstein für den Soundtrack von 2016 Doom Neustart: Mick Gordons legendärer Heavy -Metal -Track, "BFG Division", hat auf Spotify 100 Millionen Streams übertroffen. Diese Leistung zeigt nicht nur die anhaltende Popularität des Spiels, sondern auch den bedeutenden Beitrag des Komponisten zu seinem Erfolg. Der Track, ein Grundnahrungsmittel der intensiven Action -Sequenzen des Spiels, hat bei den Fans tief in Resonanz geraten.

Das Franchise -Franchise ist in der Gaming -Geschichte einen herausragenden Platz. Das Original revolutionierte das Ego-Shooter-Genre in den neunziger Jahren und stellte viele seiner definierenden Merkmale fest. Seine fortgesetzte Popularität wird auf sein schnelles Gameplay und erheblich auf den charakteristischen Heavy-Metal-Soundtrack zurückzuführen. Gordons Tweet, das den Meilenstein der "BFG Division" feiert, unterstreicht dieses dauerhafte Erbe. Der feierliche Beitrag enthielt ein Banner, das die beeindruckende Stream -Anzahl zeigt.

Der Auswirkungen des Soundtracks und Gordons breiterer Karriere

Gordons Beiträge zu

Doom

über die "BFG Division" hinaus und umfassen viele der denkwürdigsten mit Metall infundierten Tracks des Spiels, die die schnelllebige Aktion perfekt ergänzen. Sein Talent setzte sich mit Doom Eternal fort und verfestigte seinen Zusammenhang mit dem charakteristischen Sound des Franchise weiter. Die Kompositionsfähigkeiten von Gordon sind nicht auf

Doom

beschränkt. Sein beeindruckendes Portfolio umfasst Arbeiten an anderen prominenten Ego-Schützen wie Wolfenstein II: den neuen Colossus (Bethesda/ID-Software) und Borderlands 3 (Getriebe/2K). Trotz seiner Beiträge wird Gordon Berichten zufolge nicht für das kommende

Doom: The Dark Achers

komponieren. Er hat öffentlich kreative Unterschiede und Produktionsprobleme während Doom Eternal als Gründe für seine Entscheidung angeführt.