Halo- und Destiny-Entwickler stoßen auf Gegenreaktion wegen großer Entlassungen inmitten üppiger Ausgaben des CEO

Autor: Elijah Jan 05,2025

Bungies jüngste Entlassungen lösen angesichts der verschwenderischen Ausgaben des CEO Empörung aus. Das Studio, bekannt für Halo und Destiny, kündigte die Entlassung von 220 Mitarbeitern (ungefähr 17 % seiner Belegschaft) an, was zu erheblicher Gegenreaktion seitens der Mitarbeiter und der Gaming-Community führte.

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEO

Massenentlassungen und Umstrukturierungen:

CEO Pete Parsons nannte steigende Entwicklungskosten, Veränderungen in der Branche und wirtschaftliche Herausforderungen als Gründe für die Entlassungen, die alle Ebenen, einschließlich Führungspositionen, betrafen. Während Abfindungspakete versprochen wurden, sorgte der Zeitpunkt – nach der erfolgreichen Veröffentlichung von Destiny 2: The Final Shape – für Kritik. Parsons führte die finanziellen Schwierigkeiten auf eine zu ehrgeizige Expansion in mehrere Spiele-Franchises zurück, die die Ressourcen belasteten. Diese Umstrukturierung beinhaltet auch eine tiefere Integration mit PlayStation Studios nach der Übernahme von Sony im Jahr 2022. 155 Rollen werden in SIE integriert und aus einem Inkubationsprojekt wird eine neue PlayStation Studios-Tochtergesellschaft.

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Diese Integration mit PlayStation Studios markiert einen bedeutenden Wandel für Bungie, der sich möglicherweise auf seine kreative Autonomie auswirkt. Während Sony versucht, Bungie finanziell zu stabilisieren, bleiben die langfristigen Auswirkungen auf seine Kultur und kreative Prozesse ungewiss.

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Gegenreaktion von Mitarbeitern und Gemeinschaft:

Ehemalige und aktuelle Mitarbeiter äußerten in den sozialen Medien heftige Kritik und betonten den Verlust wertvoller Talente und einen wahrgenommenen Mangel an Verantwortung seitens der Führung. Auch die Community äußerte ihre Enttäuschung, da prominente Content-Ersteller einen Führungswechsel forderten. Diese weit verbreitete Unzufriedenheit deutet auf einen Vertrauensverlust zwischen dem Management und seiner Belegschaft und Fangemeinde hin.

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Extravagante Ausgaben des CEO:

Um das Feuer noch weiter anzuheizen, tauchten Berichte auf, dass CEO Pete Parsons seit Ende 2022 erhebliche Ausgaben für Luxusfahrzeuge getätigt hat, die 2,3 Millionen US-Dollar überstiegen, einschließlich der Käufe, die kurz vor und nach der Ankündigung von Entlassungen getätigt wurden. Dieser starke Kontrast zwischen den finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens und den persönlichen Ausgaben von Parsons verschärfte die Kritik noch weiter und warf Fragen zu den Prioritäten der Führung und der finanziellen Transparenz auf. Das Fehlen von Gehaltskürzungen oder Kostensparmaßnahmen seitens der Führungsebene verstärkte die Empörung.

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Die Situation bei Bungie unterstreicht die Komplexität groß angelegter Entlassungen in der Spielebranche und unterstreicht die Bedeutung von Transparenz, Verantwortlichkeit und einer starken Beziehung zwischen Führung und Mitarbeitern.